Home

Aus Tradition
innovativ

Seit über 120 Jahren überzeugt Webasto mit Technologien, Produkten und Anwendungen – zunächst für Haus und Feld, dann für Fahrräder und seit den 1930er Jahren für motorisierte Fahrzeuge aller Art. Seit 2015 bietet das Unternehmen zusätzlich leistungsstarke Lösungen für die Elektromobilität. – Steigen Sie ein in die spannende Geschichte eines international erfolgreichen Automobilzulieferers.

Ein großes Panoramadach mit integriertem Ambientelicht und segmentierten, schaltbaren Verglasungstechnologien

Um die Wettbewerbsfähigkeit des Kerngeschäfts mit Dachsystemen zu stärken, hat Webasto im August 2022 Carlex Glass Luxembourg in Grevenmacher (Luxemburg) übernommen. Der neue Standort der Gruppe firmiert unter dem Namen Webasto Luxembourg.


Werk in Dangjin, Südkorea

Im Frühjahr 2022 startete Webasto im südkoreanischen Dangjin die Produktion von Batterien für vollelektrische Pkw. Zu diesem Zweck errichtete das Unternehmen innerhalb eines Jahres ein hochmodernes neues Werk südlich von Seoul.


Das Design des Plattenspriegeldachs bei einem BMW

In puncto Design, Leichtbau und akustischem Komfort vereint Webasto die besten Eigenschaften aus der Welt der Cabriodächer im neuen Panel-Bugdach-Design. Durch den Einsatz innovativer Materialien und einer ausgeklügelten Kinematik überträgt Webasto die elegante Optik eines Coupés auf ein Verdeck in textiler Optik.


Batterieproduktion in Jiaxing

Mit dem neuen Werk für Dachsysteme in Jiaxing erweitert Webasto seine Produktionskapazitäten in China und stärkt damit sein Kerngeschäft. Gleichzeitig baut Webasto mit der Eröffnung des Batteriezentrums sein Geschäft mit Lösungen für die Elektromobilität auf dem chinesischen Markt weiter aus.


Batterieproduktion in Schierling

Am Standort Schierling ist die Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge angelaufen. Ab sofort werden hier Batteriepacks für einen europäischen Bushersteller produziert. Ab Anfang 2020 wird am Standort auch das Webasto Standard-Batteriesystem für Nutzfahrzeuge gefertigt.


Das Dachsensormodul (RSM)

Mit dem Roof Sensor Module (RSM) präsentiert Webasto auf der IAA 2019 eine Weltpremiere für autonome Fahrzeuge. Die für das autonome Fahren notwendige Sensorik sowie die dazugehörigen Thermo- und Reinigungssysteme sind elegant in das transparente und zu öffnende Dachsystem integriert.


Offizielle Eröffnung des Werks in Irapuato

Mit der offiziellen Eröffnung des Werks in Irapuato am 20. August 2020 erweitert Webasto seine Produktionskapazitäten in Mexiko und reagiert damit auf die gestiegene Nachfrage. Seit 2008 produziert Webasto dort Dachsysteme für verschiedene Automobilhersteller mit Standorten in Mexiko und Brasilien sowie Komponenten für eigene Werke in den USA.


Gruppenbild mit Holger Engelmann und Kollegen

Webasto hat die Anteile seines langjährigen südkoreanischen Joint-Venture-Partners gekauft. Das Joint Venture Webasto Donghee mit Sitz in Ulsan (Südkorea), das sich bisher auf die Produktion und den Vertrieb von Panoramadächern konzentrierte, wird nun Teil des weltweiten Entwicklungs- und Produktionsnetzwerks von Webasto. Die Übernahme der Anteile ist die größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte.


Die amerikanischen Mitarbeiter in Santa Anita

Im Rahmen des Ausbaus seiner Expertise und seines Produktportfolios für die Elektromobilität erwirbt Webasto den Geschäftsbereich Efficient Energy Systems (EES) von AeroVironment, der ein etabliertes Produktportfolio an Ladelösungen für den US-Markt anbietet. Der neue Standort der Webasto Gruppe mit rund 100 Mitarbeitern im kalifornischen Monrovia firmiert ab sofort unter dem Namen Webasto Charging Systems Inc.


Der Neubau in Stockdorf

Am 14. Mai 2018 feierte Webasto die Eröffnung seines neuen Verwaltungs- und Entwicklungszentrums in Stockdorf bei München. Die Investition von 40 Millionen Euro in den Bau des Gebäudes ist ein langfristiges Bekenntnis zum Firmensitz. Der Neubau bietet 550 Mitarbeitern attraktive und moderne Arbeitsplätze auf drei Büroebenen. Auf 2.000 Quadratmetern befinden sich modernste Prüfeinrichtungen für Webasto Dachsysteme.


Eröffnung des Werks in Guangzhou

Mit der offiziellen Eröffnung des Werks in Guangzhou (Provinz Guangdong) am 28. März 2018 hat Webasto seine Produktionskapazitäten für Dachsysteme in China erneut erweitert. Webasto ist seit 2006 mit einer Produktion für Dachsysteme in der südchinesischen Stadt ansässig. Der bisherige Standort wurde gepachtet. Mit dem Umzug in ein komplett saniertes Gebäude (ca. 30.000 m2) auf dem eigenen Grundstück (ca. 65.000 m2) bietet das Areal zudem weiteres Potenzial für weitere Gebäude.


Eine Ladestation von Webasto

Über das Kerngeschäft hinaus konzentriert sich Webasto auf die Entwicklung und Produktion von Ladelösungen und Batteriesystemen.


Die Einweihung des Werks in Baoding

Mit der offiziellen Einweihung des Werks in Baoding (Provinz Hebei) am 5. Mai 2017 wird das Webasto Produktionsnetzwerk für Dachsysteme in China weiter ausgebaut. Mit diesem strategischen Schritt erhöht Webasto seine Produktionskapazität im größten Einzelmarkt des Unternehmens, um die weiter steigende Nachfrage nach Schiebe- und Panoramadächern noch effizienter zu bedienen.


Werk in Schaidt, Deutschland

Mit Wirkung zum 1. Januar 2017 hat Webasto die Übernahme des Elektronikdienstleisters Schaidt Innovations GmbH & Co. KG mit Sitz in Wörth-Schaidt abgeschlossen. Das Geschäft in Wörth-Schaidt wird mit rund 170 Mitarbeitern weitergeführt und unter dem Namen Webasto Mechatronics in die Webasto Gruppe eingegliedert. Durch die Übernahme der eigenen Elektronikfertigung stärkt Webasto seine Systemkompetenz und -fähigkeit.


Spatenstich für den Neubau in Stockdorf

Am 22. Juli 2015 feiert Webasto den Spatenstich für den Bau des neuen Webasto Verwaltungs- und Entwicklungszentrums in Stockdorf. "Dieser Neubau, in den wir knapp 40 Millionen Euro investieren, ist ein generationenübergreifendes Projekt, das auch in Zukunft Akzente setzen wird", sagte Dr. Engelmann in seiner Festrede.


Gruppenbild in Shenyang

Im Jahr 2014 wurde das Webasto-Produktionswerk Nummer 10 in Shenyang im Nordosten Chinas eingeweiht. Mit diesem Schritt bestätigt Webasto das klare Signal an seine OE-Kunden: "Wir sind in der Nähe unserer Kunden". In Shenyang sind Webasto-Kunden in einer Entfernung von ca. 10 km erreichbar.


Bild von Werner Baier, Franz-Josef Kortüm und Dr. Holger Engelmann

Dr. Holger Engelmann übernimmt den Vorstandsvorsitz der Webasto SE von Franz-Josef Kortüm, der nach 13 Jahren an der Spitze in den Aufsichtsrat wechselt.


Eine Webasto-Anlage

Die bisherige Webasto AG wird in die Webasto SE (Holding) überführt. Die beiden Unternehmensbereiche für Dach- und Thermosysteme wurden in rechtlich selbstständige Gesellschaften, ebenfalls in der Rechtsform der SE, ausgegliedert: Webasto Roof & Components SE und Webasto Thermo & Comfort SE. Beide Unternehmen befinden sich zu 100% im Besitz der Webasto SE.


Logo von Diavia

Webasto übernimmt den Geschäftsbereich Diavia Klimatisierung für Offroad- und Sonderfahrzeuge von Delphi Automotive Italia. Ziel ist es, ein führender Systemlieferant für Heiz- und Kühlprodukte aus einer Hand im Off-Highway- und Sonderfahrzeugmarkt zu werden.


Ein Mann fährt sein Auto

Beginnend mit dem ersten Faltdach in Serie für Daimler-Benz im Jahr 1937 begann die Webasto Automobilgeschichte.


BMW 3er Cabrio

Die Geschichte des Cabriodachs begann mit dem Produktionsstart für das BMW 3er Cabrio.


Ein Mustang Cabrio

Mit der Akquisition von Karmann North America baut Webasto seine Position als Marktführer für Cabriodächer weiter aus. Erstmals erzielt die Webasto Gruppe einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro.


Die Thermo Top Evo Heizung

Die neue Thermo Top Evo Heizung ist die leichteste ihrer Klasse.


Ein BMW Cabrio öffnet sein Dach

Während der Wirtschaftskrise 2009 erwirbt Webasto die Cabrio-Sparte von Edscha – die größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte.


Werk in Arad, Rumänien

Mit der Eröffnung des Werks in Arad steigt Webasto in Osteuropa ein. Heute ist das Werk in Rumänien einer der größten Produktionsstandorte für Schiebedächer der Webasto Gruppe.


Eröffnung des Firmensitzes in Gilching

2008 wird der neue Firmensitz von Thermo & Comfort in Gilching offiziell eröffnet.


Größtes festes Fahrzeugdach im Smart fortwo

Der Smart fortwo verfügt über das größte feste Fahrzeugdach aus Polycarbonat der Welt.


Flaggen von Webasto, China und Deutschland

2001 steigt Webasto in den stark wachsenden chinesischen Markt ein und startet in Shanghai die erste Dachserienproduktion.


Die Feier in Stockdorf

Webasto feiert seinen hundertsten Geburtstag am Stammsitz in Stockdorf bei München.


Erstes Cabriodach für Smart

Ein attraktives, kleines und modernes Auto: Das erste Cabriodach von Webasto für Smart ist eines der modernsten seiner Zeit. Es lässt sich während der Fahrt öffnen und schließen – genau wie ein Schiebedach.


Bild von Franz Josef Kortüm, Prof. Rudi Noppen und Werner Baier

Franz Josef Kortüm wird Vorsitzender der Geschäftsführung von Webasto. Er übernimmt den Vorsitz von Prof. Rudi Noppen, der das Unternehmen seit 1992 als erster externer Manager leitete. Bereits 1995 übernahm Werner Baier den Vorsitz des Aufsichtsrats.


Ein Dach für den Porsche Targa komplett aus Glas

Für den Porsche Targa baut Webasto 1995 ein ganzes Dachmodul, das komplett aus Glas besteht. Dieser lässt sich stufenlos nach hinten öffnen.


Bild von Werner Baier

Erstmals erzielt die Webasto Gruppe einen Umsatz von über einer Milliarde DM.


Produktionsstätte in Neubrandenburg, Deutschland

In einer schwierigen wirtschaftlichen Situation gründet Webasto ein neues Produktionswerk in Neubrandenburg. Der ehemalige VEB Sirokko wird zu einem modernen Werk für Standheizungen umgebaut.


Das erste Schiebedach mit monokristallinen Solarzellen

Das Audi A80 Coupé ist mit dem ersten Schiebedach mit monokristallinen Solarzellen für die Parkraumlüftung ausgestattet, das im geschlossenen Zustand für Belüftung sorgt.


Das Werk in Schierling, Deutschland

Nach Utting ist Schierling das dritte Webasto-Werk in Deutschland. Nach der Eröffnung startet im neuen Werk die Produktion von Schiebedächern für BMW und Ford.


Ein japanischer Mitarbeiter für das Joint Venture mit Daikyo

Mit der Gründung des Joint Ventures Daikyo Webasto in Japan steigt Webasto frühzeitig in den asiatischen Markt ein. 1999 übernimmt Webasto die gesamten Anteile und produziert seitdem erfolgreich Schiebedächer für die japanische Automobilindustrie.


Bild von Werner Baier

Werner Baier wird Geschäftsführer des Unternehmens. Unter seiner Führung stellt er die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft, Reformen folgen. Unter anderem wird das Unternehmen in die Abteilungen Dach und Thermo aufgeteilt.


Ford Fiesta mit dem ersten Glasdach

Das erste Glasdach bringt Licht und ein großzügiges Raumgefühl in den Ford Fiesta. Es ist zwar nicht verschiebbar, kann aber im hinteren Bereich ausgeklappt werden. Bereits fünf Jahre später wird das erste Pop-up-Sonnenglasdach in Serie verbaut.


Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika

1974 geht Webasto in die USA und gründet in Detroit als Joint Venture mit Magna die erste Tochtergesellschaft Webasto Sunroof Inc. Im Jahr 2000 übernimmt Webasto schließlich die gesamten Unternehmensanteile.


Das größte Stahlschiebedach im Mercedes 600

Das größte jemals von Webasto gebaute Stahlschiebedach krönt den Mercedes 600, der im September 1963 auf der IAA zu sehen ist. Seit dieser Zeit ist es möglich, in jedem Mercedes-Modell ein Webasto Stahlschiebedach zu verbauen.


Der Porsche 356 mit der Zusatzheizung P10

Erstmals bringt die Zusatzheizung P10 warme Luft in den Porsche 356 und unterstützt den Motor beim Heizen.


Das erste Stahlschiebedach im Daimler-Benz

Webasto liefert das erste Stahlschiebedach an Daimler-Benz – bestellt für die Typen 180 bis 220 sowie für die 300er-Sonderklasse ("Adenauer").


Mann steht neben einem Motorrad

Das Geschäft mit Fahrradteilen wird in der Nachkriegszeit unrentabel und wird 1955 ganz eingestellt. Danach konzentriert sich Webasto auf Zulieferteile für Motorräder und den stark wachsenden Pkw-Markt.


Ein alter Bus mit motorunabhängiger Heizung, "Modell 65"

1936 sprechen Robert von Linde und Walter Baier erstmals auf der IAA über eine motorunabhängige Heizung, die jedoch kriegsbedingt bis heute nicht weiterentwickelt wird. Als "Modell 65" für Busse wird er schließlich 1955 vorgestellt.


Die Fabrik während des Krieges

In den Kriegsjahren beliefert Webasto Daimler-Benz mit Abgasheizungen für Lkw und BMW mit Aluminiumteilen für die Ummantelung von Flugmotoren. In dieser Zeit beschäftigt Webasto 137 Zwangsarbeiter. Vor diesem Hintergrund beteiligt sich das Unternehmen im Jahr 2000 an der Stiftungsinitiative der deutschen Privatwirtschaft zur Entschädigung von Zwangsarbeitern, die während der NS-Zeit ausgebeutet wurden.


Das erste Faltdach im "Panorama-Bus"

Das erste Faltdach in Serie wird in den "Panorama-Bus" integriert. Danach beginnt die Serienproduktion für Pkw. Ab sofort ist das Faltdach in den Mercedes 170 von Daimler-Benz integriert.


Die erste Heizung: "Flüstertüte"

Entwicklung der ersten Heizung für Busse sowie motorunabhängige Heizungen für Pkw. Die sogenannte "Flüstertüte" nutzt das Verfahren eines Wärmetauschers.


Das "Baier-Faltdach", das erste Faltdach von Webasto

Webasto steigt in das Automobilgeschäft ein. 1932 entwickelt Wilhelm Baier das sogenannte "Baier-Faltdach", das erste Faltdach von Webasto. Mitte der 30er Jahre kann jedes Auto zur "Sun-Limousine" umgerüstet werden. Darüber hinaus produziert Webasto 1932 große Bleche mit einer 400-Tonnen-Presse in der Blechwerkstatt.


Zwei Personen auf ihren Fahrrädern

In den 20er Jahren ist das Fahrrad ein beliebtes Fortbewegungsmittel und die Fahrradindustrie boomt. Webasto konzentriert sich auf Fahrradteile wie Schutzbleche, Getriebe, Gepäckträger und Lenker.


Stammbaum der drei Generationen der Familie Baier

1917 übergibt Wilhelm Baier die Geschäftsführung an seine Söhne, die das Unternehmen bis 1956 führen. Walter Baier folgt.


Sämaschinen von Webasto im Jahr 1914

Neben Fahrradteilen und anderen Metallteilen gehören 1914 auch Sämaschinen zum  Produktionsprogramm von Webasto.


Lastwagen vor einer Fabrik

1908 wird die Fabrik für Stanzteile, Drahthalter und Haushaltsgeräte von Esslingen nach Stockdorf verlegt. Der Firmengründer Wilhelm Baier Senior kreiert aus seinen Initialen und dem Ortsnamen Stockdorf den neuen Namen Webasto. Die Kraft der Würm wird genutzt, um die Maschinen zu bewegen.


Firmengründer der Esslinger Draht und Eisenwarenfabrik Wilhelm Baier

Im Alter von 55 Jahren gründet Wilhelm Baier das Unternehmen "Esslinger Draht und Eisenwarenfabrik Wilhelm Baier, Esslingen/Neckar".


Mehr über Webasto